Stellungnahme zum aktuellen Szenariorahmen Konsultation – Wasserstoffstrategie

In den IPCC-Veröffentlichungen werden die Folgen der Erderwärmung wissenschaftlich untersucht. Hauptgrund sei der Ausstoß von Treibhausgasen in die Atmosphäre.

„Die globalen anthropogenen Netto-Emissionen sind in allen bedeutenden Treibhausgasgruppen weiter gestiegen.“

Zu den Treibhausgasen gehören unter anderen Kohlendioxid und Methan. Falls der Ausstoß von Treibhausgasen in die Atmosphäre nicht sehr schnell begrenzt wird, könnten die Folgen für die Menschheit existentiell sein.

Wir müssen also den Ausstoß besonders von CO2 sehr viel schneller reduzieren. Der deutsche Weg dazu ist eine nationale Wasserstoffstrategie. Die Energieerzeugung mittels konventioneller Kraftwerke wird mittelfristig beendet. Elektrische Energie wird überwiegend aus EE gewonnen. Die verbleibenden (Gas)kraftwerke werden mit Wasserstoff betrieben.

Leider existieren diese 100 %-H2-Gasturbinen noch nicht. Die Herkunft des notwendigen Wasserstoffs ist auch unklar. Das Wasserstoff-Kernnetz muss auch noch geplant und realisiert werden – kurz: Wir schaffen es nicht rechtzeitig.

Im folgenden Text schlage ich einen effizienten und vor allem schnelleren Weg zur Reduzierung der Treibhausgase vor. Der Vorschlag enthält die dazu notwendigen wesentlichen Schritte, ohne die dafür erforderlichen wissenschaftlichen Untersuchungen. Der nachfolgende Konsultationsbeitrag soll die Grundlage einer ausführlichen, auch öffentlichen Diskussion werden.

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